Kommunikation bei Impotenz
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Mit einer schwachen Erektion bzw. Erektionsstörungen steigt für Männer unweigerlich der psychische Druck. Zu Versagensängsten, dem Gefühl weniger männlich zu sein und dem schlechten Gewissen gegenüber Lebenspartnern, gesellen sich häufig Wut und Selbstzweifel.
Aus all diesen Faktoren kann sich eine enorme Belastung ergeben, die Erektionsstörungen hervorrufen oder verstärken kann. Um die emotionalen Lasten langsam aber beständig abzubauen, eignet sich die offene und ehrliche Kommunikation als ein hervorragendes Werkzeug.
Unter Umständen können Erektionsprobleme durch gute Gespräche komplett beseitigt werden. In jedem Falle unterstützt sie darin, den psychologischen Ursachen der Erektionsstörungen entgegenzuwirken.
Nachhaltige Behandlung statt kurze Erfolge
- Die Kommunikation ist einer der wirksamsten Methoden, um einer erektilen Dysfunktion den Kampf anzusagen.
Anders als bei einer Therapie mit Medikamenten, benötigt diese Form der Behandlung jedoch Zeit, bis sich erste Erfolge zeigen. Viele Männer, die unter Erektionsstörungen leiden, bevorzugen daher den schnellen Effekt und greifen lieber gleich zum Potenzmittel. Damit werden die Ursachen der Impotenz allerdings nicht beseitigt, sondern nur für kurze Zeit ausgeblendet.
Nahezu jeder Mann, der an einer erektilen Dysfunktion leidet, ist auch von einer enormen psychischen Belastung betroffen. Diese zu mindern und schrittweise abzubauen ist das Hauptziel der Kommunikation als Behandlungsansatz.
Der Austausch über Probleme und Themen, die den Mann beschäftigen, erzielt im Gegensatz zu Medikamenten langfristige, nachhaltige Erfolge. Die Betroffenen, welche den Schritt heraus aus dem Alleinkampf wagen, sind oft überrascht, wie stark der positive Einfluss regelmäßiger Gespräche mit Vertrauenspersonen ist.
- Probleme sind greifbarer, wenn sie in Worte gefasst werden
- Lebenspartner werden entlastet und fühlen sich weniger hilflos
- Das Selbstwertgefühl wird gestärkt
- Neue Lösungsansätze können gefunden werden
- Die psychischen Belastungen sinken und Betroffene fühlen sich ausgeglichen
Gespräche mit Partnern oder Freunden
Obwohl die meisten Männer die an einer erektilen Dysfunktion leiden, sich mit dem Problem zunächst allein fühlen, gibt es im privaten Umfeld viele potentielle Gesprächspartner.
Für die Kommunikation sollte eine einfühlsame und verständnisvolle Person gewählt werden, die eventuell schon in der Vergangenheit Ansprechpartner für Sorgen war.
Lebenspartner oder enge Freunde sind in vielen Fällen sehr erleichtert, wenn betroffene Männer deren Rat aufsuchen. Nicht selten leiden auch sie unter der Situation und fühlen sich sich hilflos oder außen vor.
Natürlich sind die Personen aus dem privaten Umfeld in der Regel keine professionellen Therapeuten oder Ärzte. Sie sollten daher die Funktion des Zuhörers erfüllen und als emotionale Stütze dienen. Gesundheitliche Themen oder gezielte Strategien für die Behandlung können sie nicht gewährleisten.
Bei der Kommunikation in Form von Gesprächen mit dem Lebenspartner oder Freunden ist es wichtig, dass der Mann seine Probleme ausspricht. Das minimiert die psychische Belastung und ist eine Art des Trainings, bei dem Männer üben sich zu öffnen und Probleme zukünftig nicht länger allein mit sich herumzutragen.
Eine professionelle Therapie kann und soll das Gespräch mit Personen aus dem privaten Umfeld allerdings nicht ersetzen.
Professionelle Kommunkation bei Impotenz
Nicht alle Männer bevorzugen das Gespräch mit Freunden oder Lebenspartnern über ihre Potenzprobleme. Oft ist der Schritt zunächst mit einer neutralen Person zu sprechen weniger beängstigend.
Der Gedanke, dass Ärzte und Therapeuten regelmäßig mit Patienten über Potenzstörungen reden und die Problematik aus medizinischer Sicht betrachten, wirkt auf die Ratsuchenden beruhigend.
Eine Einzel- oder Gruppentherapie kann ergänzend zum Gespräch mit Personen aus dem privaten Umfeld erfolgen. Umso mehr Ansprechpartner Männer mit Potenzstörungen haben, desto leichter wird es ihnen fallen, die Probleme durch Kommunikation zu verarbeiten.
Therapeuten und Ärzte sind auf dem Fachgebiet gut informiert und wissen, wie sie Gespräche mit Patienten in die richtige Richtung lenken. Im Gegensatz zu Freunden können sie über die Zuhörerfunktion hinaus wirken und mit den Männern eine Behandlungsstrategie verfolgen. Sie wissen genau, worauf es bei der Behebung von Potenzstörungen ankommt und können einschätzen, für welche ihrer Patienten verschiedene Behandlungsansätze in Frage kommen.
Egal ob in Rahmen von Selbsthilfegruppen oder Einzelberatungen, das Gespräch mit Experten sollten Männer mit erektiler Dysfunktion als Kommunikationsmöglichkeit wahrnehmen, um eventuelle psychische Ursachen der Impotenz zu minimieren.
Gespräche mit Therapeuten bei Impotenz
Im Rahmen der Einzelberatungen können die Therapeuten oder Coaches auf die individuellen Probleme und Bedürfnisse der Männer. Die Sitzungen sind intensiv und effektiv, da nur eine Person im Fokus steht.
Erste Erfolge sind oft schon nach wenigen Terminen zu verzeichnen. Die meisten Männer fühlen sich durch die Behandlung von einer emotionalen Last befreit. Wann sich dieser Effekt auf die Potenz auswirkt, ist jedoch nicht vorhersehbar und hängt vom Mann ab.
Die Dauer der Behandlung hängt von den ratsuchenden Männern ab. Je nachdem wie stark die Probleme ausgeprägt sind, kann die Therapie einzelne Sitzungen, Wochen oder Monate in Anspruch nehmen.
Die Coaches oder Therapeuten leiden die Männer durch die Therapie und geben je nach Einschätzung die Richtung des Gespräches vor. Möchten Patienten über ein bestimmtes Problem oder Thema sprechen, wird auch auf dieses eingegangen.
Sowohl die Psychotherapie als auch private Coachings ermöglichen es Männern mit erektiler Dysfunktion, in einem sicheren Umfeld über ihre Sorgen und Probleme zu sprechen.
Im Gegensatz zu Gruppenberatungen, kann der professionelle Rat der behandelnden Experten hierbei voll und ganz auf den einzelnen Mann angepasst werden.
- Vorteil: der Fokus liegt auf einem Mann
- Vorteil: auf Probleme wird vertieft eingegangen
- Vorteil: der Inhalt und Verlauf des Gespräches kann mitbestimmt werden
- Vorteil: Betroffene müssen sich nur einer Person gegenüber öffnen
Diese Therapieform eignet sich daher für alle, die den Potenzstörungen möglichst effektiv entgegenwirken wollen und den geschulten Therapeuten und Coaches vertrauen.
Im Verlaufe der Behandlung können die Männer den emotionalen Ballast abbauen und ein verbessertes Selbstbild entwickeln. Die Angst als Versager dazustehen und bei Potenzproblemen weniger männlich zu sein, wird durch bestärkende Glaubensmuster ersetzt.
Besonders jene Betroffener einer Erektionsstörung, denen es nicht leicht fällt sich anderen gegenüber zu öffnen, profitieren von der Einzeltherapie. Hierbei werden Sorgen und Probleme nur mit einer neutralen Person geteilt, die auf den Umgang mit Potenzstörungen geschult wurde. Ob sich für die betroffenen Männer ein Coaching oder eine Psychotherapie am besten eignet, hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Privates Coaching oder Psychotherapie?
Im Rahmen einer Psychotherapie werden seelische oder psychisch bedingte körperliche Beschwerden mittels unterschiedlicher psychoanalytischer Verfahren behandelt.
Innerhalb der einzelnen Termine finden Gespräche mit einem anerkannten und geschulten Psychotherapeut statt. Bei der Behandlung ermittelt dieser auf verschiedenen Wegen, wo die Ursachen der seelischen Probleme der Patienten ihren Ursprung haben und wie diese aufgelöst werden können.
Auch innerhalb eines Coachings finden Einzelgespräche mit den ratsuchenden Männern statt. Die Coachs sind erfahrene Experten auf dem Gebiet der Therapie für erektile Dysfunktion. Es handelt sich jedoch meist nicht um Psychotherapeuten und die Behandlung weicht von den Methoden der Psychotherapie ab.
Bei einem Coaching kommen daher andere Verfahren zum Einsatz. Wie genau Probleme mit der Potenz innerhalb der Beratungstermine beseitigt werden, hängt dabei stark vom jeweiligen Coach und seinen Behandlungsstrategien ab.
Daher sollten sich Männer, die an einer Beratung interessiert sind, im Vorfeld über ein Angebot und seine Inhalte informieren. Das gelingt auf den Webseiten der Coaches oder über eine Kontaktaufnahme per Telefon und E-Mail.
Kostenübernahme von Psychotherapie & Coaching bei Impotenz
Die beiden Therapieformen Coaching und Psychotherapie unterscheiden sich vor allem in der Herangehensweise an die Probleme der Männer. Während bei der Psychotherapie ausschließlich medizinisch anerkannte Verfahren der Behandlung dienen, sind die privaten Coachings flexibler in der Gestaltung der Beratungen.
Bei der Wahl zwischen einer der beiden Therapieformen sollten Interessierte daher wählen, ob sie auch alternativen Behandlungsmethoden gegenüber offen sind, oder sich lieber ausschließlich auf die Medizin verlassen.
Ein Aspekt der die Entscheidung beeinflusst, könnte auch die Finanzierung sein. Da es sich bei einer Psychotherapie um eine medizinische anerkannte Behandlungsmethode für erektile Dysfunktion handelt, übernimmt die Krankenkasse in manchen Fällen die Behandlungskosten. PDE-5-Hemmer dagegen, werden nur in sehr seltenen Fällen von der Krankenkasse übernommen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, erfragt bei der Krankenkasse im Vorfeld welche behandelnden Therapeuten die Voraussetzung für die Finanzierung erfüllen. Besonders bei Erektionsproblemen ist das Angebot der Behandlungen groß. Eine einfache Gesprächstherapie oder Paarberatung fällt beispielsweise nicht unter die Maßnahmen, die von der Krankenkasse getragen werden.
Paartherapie & Partnerschaftlicher Umgang
Der Umstand von Potenzstörungen, wirkt sich früher oder später auf die Beziehung aus. Zwar wissen die Betroffenen, dass sie der Bindung damit schaden, sie neigen jedoch dazu, die unangenehmen Wahrheiten zu verdrängen.
Der Weg in die Paarberatung ist oft kein einfacher, denn oft wird sie fälschlicher Weise als Niederlage verstanden. Bei Erektionsstörungen mit psychischen Ursachen, ist diese Therapieform allerdings eine der besten Möglichkeiten, um die angeschlagene Partnerschaft zu retten und beiden Seiten eine große Last zu nehmen.
Bei Beziehungsproblemen sind die Gemüter oft erhitzt und Emotionen wie Wut, Ärger und Angst verhindern eine sachliche Kommunikation.
Die Anwesenheit einer neutralen dritten Person wie einem geschulten Paarberater oder einer Beraterin hilft beiden Partnern zu Wort und gemeinsam zu einer Lösung zu kommen.
Grundsätzlich werden in einer Paartherapie zunächst die Probleme der Beziehung ermittelt. Oft entsprechen die Sorgen der Partner nicht oder nur teilweise dem, was sich Mann und Frau in ihrer Vorstellung aus Vermutungen zusammenreimen. Wenn die Konfliktpunkte klar sind, kann ein gemeinsamer Lösungsweg ermittelt werden.
Das entscheidet sich während der einzelnen Termine. Für viele Paare nimmt die Therapie mehrere Monate in Anspruch, wobei die Zahl der Treffen variiert. Bei dieser Therapieform ist Geduld gefragt, denn die angesprochenen Probleme können nicht von heute auf morgen gelöst werden.
Männer, die unter Potenzproblemen leiden, gehen den Weg in die Paartherapie nur selten freiwillig. Meist sind es die Frauen, die auf einen Ausweg aus dem Dilemma drängen oder mit der Trennung drohen.
Sie wollen eine Veränderung und liegen damit richtig, denn die erektile Dysfunktion kann die Beziehung langfristig zerstören, falls beide Partner nicht richtig mit dem Thema umgehen.
Doch warum fällt es vielen betroffenen so schwierig, an einer Paarberatung teilzunehmen?
Überwindung zur Paartherapie bei Potenzproblemen
Bei dieser Therapieform kommen genau die Themen auf den Tisch, vor denen sich Männer gern drücken. Es wird über Gefühle, Ängste und Emotionen gesprochen.
Wer unter einer psychologisch bedingten Erektionsproblematik leidet, fürchtet sich oft davor, seine lang unterdrückten Sorgen in Worte zu fassen. Solange ich sie nicht ausspreche, sind sie nicht real – lautet die Überzeugung.
Negative Emotionen brodeln ähnlich wie in einem Kochtopf. Diesen zu öffnen fällt vielen Männern schwer, da sie glauben von den Problemen überwältigt zu werden und sich nicht mehr kontrollieren zu können. Klärende Gespräche werden deshalb vermieden und aufkommende Krisen ignoriert oder schön geredet.
Es bedarf viel Mut, die Beziehungskonflikte nicht länger abzuwinken und sich ihnen zu stellen. Dabei hilft es, in kleinen Schritten zu denken. Den Weg in die Paartherapie zu finden, wäre ein guter Anfang. Es ist nicht nötig, alle Probleme sofort zu beseitigen und die richtigen Strategien bereit zu halten. Männer können lernen Hilfe anzunehmen und zu verstehen, dass sie den Kampf gegen die Erektionsstörung nicht allein austragen müssen.
Themen bei der Paartherapie
Die Paartherapie bietet eine sichere Umgebung, in der Themen angesprochen werden, denen bislang nicht ausreichend Beachtung geschenkt wurde. Beide Partner haben die Möglichkeit, einmal ihr Herz auszuschütten und damit ein Stück weit innere Ruhe zurück zu gewinnen.
- Die Erwartungen an den Partner
- Angestaute Sorgen beider Partner
- Erklärung der eigenen Ansichten
- Was beide Partner wütend und traurig macht
- Wünsche für die Zukunft
Natürlich ist der Verlauf der Gespräche flexibel und variiert je nach Paar. Oft fällt es beiden Partnern zu Beginn noch schwer, frei über die genannten Themen zu sprechen. Mit der Zeit erlernen sie eine offene Kommunikation zu führen, um damit die Beziehung wieder zu stabilisieren.
Nebenziele der Therapie: Der richtige Umgang
Leiden Männer unter Potenzproblemen, vergessen sie dabei oft auf die Gefühle der Partnerin zu achten. Doch auch auf dieser lastet ein großer emotionaler Druck und Selbstzweifel.
Im Idealfall reagieren Sexualpartner feinfühlig und verständnisvoll auf Erektionsprobleme. Ist dies nicht der Fall, müssen Männer auch lernen, unangemessene Reaktionen zu verzeihen. Besonders Frauen nehmen eine ausbleibende Reaktion oft als Beleidigung an und äußern ihren Unmut mitunter vorschnell. Ihr gekränkter Stolz sollte nicht ignoriert werden.
Missverständnisse sind bei diesen Szenarien schon fast vorprogrammiert und können nur mit einer offenen Kommunikation beseitigt werden. Es hilft daher, nicht jedes Wort oder jede verletzende Bemerkung persönlich zu nehmen. Versuchen zu verstehen, was der andere Partner durchmacht, ist ein wichtiger Bestandteil der Problembewältigung.
Gedanken wie "Ich bin nicht mehr attraktiv genug für meinen Mann" oder "Ich habe nicht richtig auf seine Probleme reagiert und damit die Beziehung gefährdet" sind die Folge mangelnder Kommunikation.
Eine Paartherapie benötigt Zeit. Je nach dem wie tief der Beziehungskonflikt schon verankert ist und wie schnell sich beide Partner öffnen können, benötigt jedes Paar eine andere Behandlungsdauer. In der Regel erstrecken sich die einzelnen Termine auf mehrere Monate. Für viele Paare werden die Gespräche sogar ein regelmäßiger Bestandteil der Beziehung. Geduld und Beharrlichkeit zahlen sich langfristig aus und beide Partner können von den vielen positiven Effekte der Paarberatung profitieren.
Wahl treffen & Finanzierung prüfen
Alle Therapieformen unterscheiden sich vor allem in der Herangehensweise an die Probleme der Männer. Während bei der Psychotherapie ausschließlich medizinisch anerkannte Verfahren der Behandlung dienen, sind die privaten Coachings flexibler in der Gestaltung der Beratungen.
Bei der Wahl zwischen einer der Therapieform sollten Interessierte daher wählen, ob sie auch alternativen Behandlungsmethoden gegenüber offen sind, oder sich lieber ausschließlich auf die Medizin verlassen.
Ein Aspekt der die Entscheidung beeinflusst, könnte auch die Finanzierung sein. Da es sich bei einer Psychotherapie um eine medizinische anerkannte Behandlungsmethode für erektile Dysfunktion handelt, übernimmt die Krankenkasse in manchen Fällen die Behandlungskosten. PDE-5-Hemmer dagegen, werden nur in sehr seltenen Fällen von der Krankenkasse übernommen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, erfragt bei der Krankenkasse im Vorfeld welche behandelnden Therapeuten die Voraussetzung für die Finanzierung erfüllen. Besonders bei Erektionsproblemen ist das Angebot der Behandlungen groß. Eine einfache Gesprächstherapie oder Paarberatung fällt beispielsweise nicht unter die Maßnahmen, die von der Krankenkasse getragen werden.
Literatur:
- Kostenerstattung bei Psychotherapie | therapie.de
- Bei Impotenz gibt es für die meisten Betroffenen Hilfe – dak.de
- Psychological treatment of erectile dysfunction in men without partners: outcome results and a new direction. – ncbi.nlm.nih.gov
- Psychological Erectile Dysfunction: Signs, Causes + Solutions – excoaching.com
- Erectile Dysfunction: Psychological Causes – webmd.com
- Healing Erectile Dysfunction – Use tools to regain your confidence – psychologytoday.com